10 Rules for Raising Kids in a High-Tech WorldHow Parents Can Stop Smartphones, Social Media, and Gaming from Taking Over Their Children's Lives
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Zusammenfassungen
Parenting today often feels like an uphill battle, with technology invading every corner of our kids’ lives. From the rise of social media addiction to the growing mental health crisis among children and teens, parents are grappling with how they can create a healthy, balanced relationship with technology for their kids.
Bestselling author Jean Twenge provides the much-needed playbook parents have been asking for. Drawing on her decades as a psychologist studying the impact of technology and mental health and her personal experience as the mother of three teenagers, Twenge offers ten actionable rules for raising independent and well-rounded children. From setting “No Social Media Until 16” boundaries to creating no-phone zones like bedrooms and family dinners, these rules are grounded in evidence yet simple enough to incorporate into any family routine.
Short, empowering, and timely, this book equips parents with the tools to combat not just immediate harms such as online bullying but also helps to nurture essential life skills, preparing kids and teens to become autonomous adults.
Das Buch mit dem Titel 10 Rules for Raising Kids in a High-Tech
World ist nun auf Englisch erschienen und soll erklären, wie von
Technologie überforderte Erziehungsberechtigte ihren Nachwuchs trotz
des bösen Smartphones zu fähigen Erwachsenen erziehen. Stark
eingefärbt von dem Glauben, dass flimmernde Displays und
algorithmenbasierte Inhalteverteilung hauptsächlich Schaden anrichten
und Kinder lieber mal wieder allein draußen spielen sollten, schreibt
Twenge, dass es ihr nicht um "No-Tech-Ever-Vorgaben" gehe. Dass es aber
Regeln brauche, weil es sich halt um Kinder handle.
Dem Leser erklärt sie detailliert, welche Medienzeiten für welche Apps sinnvoll sind. Twenge empfiehlt für Kinder nicht mehr als eine Stunde am Tag für Social Media, zum Beispiel 30 Minuten für Instagram und 30 Minuten für TikTok, und das Gleiche für Games. Wenn ein Kind zehn Spiele toll finde, dann soll es sich für drei entscheiden und sie nach Beliebtheit sortieren. Twenge empfiehlt auch, dass Kinder so lange wie möglich gar kein eigenes Gerät bekommen sollten, und wenn, dann zunächst ein internetunfähiges Dumb- statt ein internetfähiges Smartphone in die Hand gedrückt bekommen sollten. Weil nichts nerviger ist, als Regeln durchzusetzen und immer wieder zu erklären, finden interessierte Eltern im Buch auch Skripte, wie man auf anstrengende Gegenargumente von Kind ("Aber alle anderen dürfen doch auch!") wie Umfeld ("Sollten Kinder nicht den Umgang mit der Technologie lernen?") reagiert.
Von Lisa Hegemann im Text Wir Fänger im Roggen (2025) Dem Leser erklärt sie detailliert, welche Medienzeiten für welche Apps sinnvoll sind. Twenge empfiehlt für Kinder nicht mehr als eine Stunde am Tag für Social Media, zum Beispiel 30 Minuten für Instagram und 30 Minuten für TikTok, und das Gleiche für Games. Wenn ein Kind zehn Spiele toll finde, dann soll es sich für drei entscheiden und sie nach Beliebtheit sortieren. Twenge empfiehlt auch, dass Kinder so lange wie möglich gar kein eigenes Gerät bekommen sollten, und wenn, dann zunächst ein internetunfähiges Dumb- statt ein internetfähiges Smartphone in die Hand gedrückt bekommen sollten. Weil nichts nerviger ist, als Regeln durchzusetzen und immer wieder zu erklären, finden interessierte Eltern im Buch auch Skripte, wie man auf anstrengende Gegenargumente von Kind ("Aber alle anderen dürfen doch auch!") wie Umfeld ("Sollten Kinder nicht den Umgang mit der Technologie lernen?") reagiert.
Bemerkungen zu diesem Buch
So sehr Twenge immer wieder betont, dass Erziehungsberechtigte nicht
alle Regeln befolgen müssten und dass schon ein paar das Leben von
Kindern sicherer machen würden, so stark offenbart sich beim genaueren
Lesen dann doch ein ziemlicher Verbotsreigen. Auf den 224 Seiten geht es
nämlich besonders darum, was Kinder nicht haben sollen: kein eigenes
Smartphone, kein TikTok, kein Instagram, kein Snap, kein Discord, kein
X, bis das Kind 16 Jahre alt ist (die Social-Media-Regeln, die sie aufstellt,
sollen Eltern deswegen auch erst ab da befolgen). Kein eigenes Tablet.
Keine Apps herunterladen ohne elterliche Erlaubnis. Keine elektronischen
Geräte über Nacht im Schlafzimmer des Kindes. Man hätte das Buch auch
einfach 10 Wege, wie Sie Ihr Kind vom Smartphone fernhalten nennen
können.
Von Lisa Hegemann im Text Wir Fänger im Roggen (2025)
Dieses Buch erwähnt ...
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Mobiltelefone in der Schule, Schule, social-media-Verbot für Jugendliche unter 16 in Australien |
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Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen 
- Wir Fänger im Roggen (Lisa Hegemann) (2025)

Bibliographisches 
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

Eltern
Handyverbot in der Schule
Kinder
social media / Soziale Medien



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