geaddet, gepostet, Webfail!Die peinlichsten und lustigsten Facebook-Einträge
|
Diese Seite wurde seit 13 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Aus Versehen sämtliche Facebook-Mitglieder zur Grillparty eingeladen? Mit der Freundin per Statusmeldung Schluss gemacht? Krankgefeiert - und dies auch an den Chef gepostet? Soziale Netzwerke im Internet - vor allem das immer beliebter werdende Facebook - eröffnen schier unbegrenzte Möglichkeiten, sich in aller Öffentlichkeit zu blamieren. Die besten Chancen, einen solchen Webfail zu landen, haben all jene, die ... ... über jede peinliche Situation bei Facebook berichten. ... ihre Eltern, Lehrer oder Vorgesetzten als Freunde hinzufügen. ... witzige Statusmeldungen oder Sprüche posten. ... ihre Beziehungsangelegenheiten bei Facebook verbreiten. ... einfach nur dumme Einträge verfassen.
Die Internetseite Webfail.at sowie die dazugehörige Facebook-Seite "Die peinlichsten und lustigsten FB Status Einträge & Fotos" sammeln witzige und peinliche Webfails und bringen damit täglich Millionen Anhänger zum Lachen und Schmunzeln. Die 500 besten Fails - darunter viele unveröffentlichte - sind in diesem einzigartigen Buch versammelt.
Von Klappentext im Buch geaddet, gepostet, Webfail! (2012) Die Internetseite Webfail.at sowie die dazugehörige Facebook-Seite "Die peinlichsten und lustigsten FB Status Einträge & Fotos" sammeln witzige und peinliche Webfails und bringen damit täglich Millionen Anhänger zum Lachen und Schmunzeln. Die 500 besten Fails - darunter viele unveröffentlichte - sind in diesem einzigartigen Buch versammelt.
Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | facebook , Internetinternet , social media / Soziale Mediensocial networking software |
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.