/ en / Traditional / help

Beats Biblionetz - Bücher

Forschung und Entwicklung an den Pädagogischen Hochschulen und universitären Lehrerbildungsstätten der Schweiz

Stand und Entwicklungstendenzen 2005: Schlussbericht
Christian Vogel , local 
Buchcover
Diese Seite wurde seit 2 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert. Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.

iconZusammenfassungen

Forschung und Entwicklung an den Pädagogischen Hochschulen und universitären Lehrerbildungsstätten der SchweizMit dem vorliegenden Bericht möchte die SKPH eine Übersicht über den Bereich Forschung und Entwicklung der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz sowie der an Universitäten angeschlossenen Lehrerbildungsinstitutionen schaffen. Die Daten wurden im Frühjahr/Sommer 2005 erhoben, so dass ein aktuelles Bild gezeichnet werden kann. Leitend waren folgende Fragestellungen:
  1. Haben sich bestimmbare Forschungsschwerpunkte herausgebildet?
  2. Wie lassen sich diese inhaltlich charakterisieren?
  3. Lassen sich Felder der Bildungsforschung identifizieren, die wenig oder kaum untersucht werden ("blinde Flecken")?
  4. Ferner interessiert, in welchem Ausmass die F&E-Einheiten untereinander und mit anderen Institutionen kooperieren sowie aus welchen Quellen die Projekte finanziert werden (Drittmittel).
Ausgewertet wurden die Daten von 14 der insgesamt 19 Pädagogischen Hochschulen und universitären Lehrerbildungsstätten der Schweiz. Von den grösseren Institutionen sind mit Ausnahme der Universität Genf alle vertreten. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse in zehn Punkten zusammengefasst. Dabei werden die Ergebnisse zueinander in Beziehung gesetzt und Bewertungen im Kontext der gegenwärtigen Entwicklungen vorgenommen, die über die blossen empirischen Befunde hinausgehen.
  1. Forschung und Entwicklung haben sich etabliert, befinden sich aber noch in der Aufbauphase
  2. Markante Grössenunterschiede der F&E-Abteilungen
  3. Gut ausgebaute Kooperations-Netzwerke
  4. Differenzierungen sind erst in Ansätzen sichtbar
  5. Pädagogisch-erziehungswissenschaftliche Ausrichtung des Subsystems der PHs
  6. Vernachlässigung der mittleren Ebene (Organisation, Institution, Akteure) des Bildungswesens
  7. Konzentration auf Schul- und Unterrichtsforschung
  8. Geringe Interdisziplinarität zu Bezugswissenschaften
  9. Breite Beteiligung von Dozierenden und geringe Beteiligung von Studierenden
  10. Problematische Finanzierungsstrukturen
Von Klappentext im Buch Forschung und Entwicklung an den Pädagogischen Hochschulen und universitären Lehrerbildungsstätten der Schweiz (2006)

iconBemerkungen zu diesem Buch

Beats BibliothekarLeider ist die ursprünglich im Biblionetz erfasste URL eines Volltextes seit mehr als sechs Monaten nicht mehr gültig (Fehlermeldung 404) und wurde deshalb gelöscht. Es ist mir nicht bekannt, ob das Dokument unter einer anderen Adresse noch frei auf dem Internet verfügbar ist.
Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006

iconDieses Buch erwähnt ...


Begriffe
KB IB clear
Didaktikdidactics , Drittmittel , LehrerInnen-Bildungteacher training , Pädagogik / Erziehungswissenschaft , Pädagogische HochschuleUniversity for Teacher education , SchweizSwitzerland , Technikdidaktik , Wissenschaftscience

iconZitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)

iconErwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

iconVolltext dieses Dokuments

Forschung und Entwicklung an den Pädagogischen Hochschulen und universitären Lehrerbildungsstätten der Schweiz: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 3102 kByte)

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBeat und dieses Buch

Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.