Wer gewinnt das Spiel?Spieltheorie in Fabeln und Paradoxa
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Zusammenfassungen
Keine andere mathematische Teildisziplin hat die Denkmuster der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und die Methoden der Biologie so verändert wie es (in den 50 Jahren ihres Bestehens) die Spieltheorie vermochte.
Anhand von Formeln, Fabeln und Paradoxa unternimmt der Autor einen unbeschwerten Ausflug in die Ideenwelt des strategischen Kalküls. Die Stationen dieser Reise untermauern die Mathematik des Konflikts, legen einen Leitfaden durch das Labyrinth der Lösungskonzepte und entschlüsseln die Mythen der Spieltheorie.Alexander Mehlmann ist Professor am Institut für Ökonometrie, Operations Research und Systemtheorie der Technischen Universität Wien. Er lehrt und forscht auf dem Gebiet der Spieltheorie und hat u.a. Goethes Faust und die Legende vom Wahnsinn Odysseus als mathematische Spiele modelliert.
Von Klappentext im Buch Wer gewinnt das Spiel? (1997) Kapitel
- 1. Spiele, Forme(l)n und Gelehrte (Seite 6 - 22)
- 2. Gleichgewicht und Spielmetapher (Seite 23 - 42)
- 3. Im Wald der Spielbäume (Seite 43 - 64)
- 4. Spiele gegen die Zeit (Seite 65 - 82)
- 5. Das Gefangenendilemma (Seite 86 - 103)
- 6. Paradoxien der Rückwärtsrechnung (Seite 104 - 121)
- 7. Strategische Akzente der spieltheoretischen Scholastik (Seite 122 - 133)
- 8. Odysseus zieht in den Krieg (Seite 134 - 144)
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Begriffe KB IB clear | GefangenendilemmaPrisoner's dilemma , Parabel , Paradoxieparadoxy , Spielgame , Spieltheoriegame theory |
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.