Game of Life Game of Life
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Definitionen
Ende der sechziger Jahre untersuchte der englische Mathematiker John Horton Conway an der Universität Cambridge zweidimensionale Zellularautomaten, wobei er die Regeln der gegenseitigen Beeinflussung bewußt gering und übersichtlich halten wollte.Es entstand eine Art Spiel, welches man auf einer schachbrettartigen Unterlage mit Steinen leicht spielen konnte. Conway nannte das Spiel "Life".
Von W. Kinnebrock im Buch Künstliches Leben (1996) auf Seite 80
Verwandte Objeke
Häufig co-zitierte Personen
Statistisches Begriffsnetz 
Zitationsgraph
Zeitleiste
10 Erwähnungen 
- Gewinnen IV - Strategien für mathematische Spiele: Band 4 - Solitairspiele (Elwyn R. Berlekamp, John H. Conway, Richard K. Guy) (1985)
- Turtles, Termites, and Traffic Jams - Explorations in Massively Parallel Microworlds (Complex Adaptive Systems) (Mitchel Resnick) (1994)
- Lebensnetz - Ein neues Verständnis der lebendigen Welt (Fritjof Capra) (1996)
- Künstliches Leben - Anspruch und Wirklichkeit (W. Kinnebrock) (1996)
- Studium generale zur Komplexität (Hans Diebner) (2001)
- 7. Altruismus und Soziobiologie
- A New Kind of Science (Stephen Wolfram) (2002)
- LOG IN 130/2004 - Künstliches Leben (2004)
- Aktuelles Lexikon: Spiel des Lebens (2004)
- Virtuelle Ameisenwelt - Digitale Ameisen und Termiten als Modelle künstlichen Lebens in JAVA (Teil 1) (Paola Prätorius) (2004)
- Aktuelles Lexikon: Spiel des Lebens (2004)
- Complex Adaptive Systems - An Introduction to Computational Models of Social Life (John H. Miller, Scott E. Page) (2007)
- Wonderland - How Play Made the Modern World (Steven Johnson) (2016)