Medienbildung als Transformation relationaler GefügeZu finden in: Rhetoriken des Digitalen (Seite 83 bis 103), 2022
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Zusammenfassungen
Lässt sich aus pädagogischer Perspektive sinnvoll über Bildung jenseits des Menschen sprechen? (Wie) kann man sich eine Pädagogik vorstellen, die nicht exklusiv von menschlichen Subjekten ausgeht? Und welche Rolle kann Digitalität in diesen Zusammenhängen spielen? Diesen Fragen möchte der folgende Beitrag nachspüren. Im Anschluss an die Darstellung des hier vertretenen transformatorischen Bildungsverständnisses werden posthumanistische Positionen skizziert und in Bezug zu den Prämissen transformatorischer Bildung gesetzt. Im Anschluss daran wird ein Verständnis von (Medien-)Bildung dargelegt, welches die Transformation relationaler Gefüge als Fluchtpunkt von Bildungsprozessen begreift und sich als posthumanistisch versteht. Besonders die damit verbundenen ethischen Herausforderungen werden abschließend diskutiert.
Von Patrick Bettinger im Buch Rhetoriken des Digitalen (2022) im Text Medienbildung als Transformation relationaler Gefüge Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Rosi Braidotti , Alexander Geimer , Donna Haraway , Wolfgang Klafki , Norbert Meder , Werner Sesink | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Digitalisierung , Digitalität , Medienbildung , Mensch , Pädagogik / Erziehungswissenschaft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.