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Zusammenfassungen
Programme, die Programme einer Quellsprache in zugehörige Programme einer Zielsprache überführen, nennt man Compiler, s. Abschnitt 1.2. Historisch hat sich der Bedarf an Compilern aus der Verwendung höherer, problemorientierter, algorithmischer Programmiersprachen (kurz: Hochsprachen) ergeben: Statt Anwendungsprogramme aus maschinennahen Instruktionen aufzubauen, fügt man leicht lesbare Sprachelemente in syntaktisch korrekter Weise zu einem Programm zusammen. Damit diese Programme von einer „primitiven Zielmaschine“, genauer: einem Prozessor und dem Betriebssystem, verarbeitet werden können, ist eine entsprechende Übersetzung (Compilation) notwendig.
Dieses Kapitel erwähnt ...
![]() Begriffe KB IB clear | Algorithmus algorithm
, Betriebssystem operating system
, Compiler
, Programmiersprachenprogramming languages
, Sprache language
|
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | blockbasierte Programmierumgebungen |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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