Der Pseudokonsens über die Veränderung von Schule Publikationsdatum:
Zu finden in: Pädagogik 10/2021 (Seite 64 bis 64), 2021
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Zusammenfassungen
Die Frage »Gibt es jemanden, der das Gegenteil fordert?«
ist ein guter Prüfstein dafür, wie anfällig ein Schlagwort
für Pseudokonsens ist. Kann man die Zielsetzung umdrehen?
Kann man wirklich darüber streiten? Oder macht das
Gegenteil gar keinen Sinn? Fordert jemand unzeitgemäße
Bildung? Sollten wir uns stärker an Kompetenzen für das
vergangene Jahrhundert orientieren?
Von Jöran Muuß-Merholz in der Zeitschrift Pädagogik 10/2021 im Text Der Pseudokonsens über die Veränderung von Schule (2021) Zukunftskompetenzen, #zeitgemäßeBildung, 21st
Century Skills, Lernen neu denken, neue Lernkultur,
New Learning, digitale Bildung, selbstbestimmtes
Lernen … In den Debatten über Veränderungen
von Lernen und Schule fehlt es nicht an großen Leitbegriffen.
Das ist hilfreich, denn über solche Begriffe finden
sich Gleichgesinnte zusammen, die an Veränderungen interessiert
sind und dafür arbeiten wollen. Das Problem:
Der Konsens, den solche Begriffe erzeugen, ist trügerisch.
Dabei braucht es dringend gemeinsame Leitbilder als
Nordsterne, an denen wir unser Handeln inmitten des
stürmischen Wandels orientieren können.
Von Jöran Muuß-Merholz in der Zeitschrift Pädagogik 10/2021 im Text Der Pseudokonsens über die Veränderung von Schule (2021) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Fragen KB IB clear | Welche Ausbildung wird in der Informationsgesellschaft benötigt? |
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Lernenlearning , Schuleschool , Zukunftfuture |
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Schweiz, Unterricht |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.