Unterricht als Interaktionsgeschehen. Konstitution, Ordnungsbildung und Wandel.Matthias Proske, Kerstin Rabenstein, Wolfgang Meseth
Zu finden in: Handbuch Schulforschung, 2021
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Zusammenfassungen
Die sinnverstehend-rekonstruktive Unterrichtsforschung fasst Unterricht als ein sprachlich, medial, materiell und performativ vermitteltes in-situ-Interaktionsgeschehen, das unter Bedingungen schulorganisatorischer Institutionalisierung und professioneller Gestaltungsansprüche emergiert. Ihr Erkenntnisinteresse richtet sich auf die Konstitution und Ordnungsbildung von Unterricht im Zusammenhang der Vermittlung von Wissen und Können, die Etablierung einer lernermöglichenden Interaktionsordnung sowie die Bewertung von Leistung. In jüngerer Zeit sind Studien zum Wandel von Unterricht hinzugetreten.
Von Matthias Proske, Kerstin Rabenstein, Wolfgang Meseth im Buch Handbuch Schulforschung (2021) im Text Unterricht als Interaktionsgeschehen. Konstitution, Ordnungsbildung und Wandel. Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Digitalität , Interaktioninteraction , Tiefenstrukturen des Unterrichts , Unterricht |
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, LehrerIn, Lernen, Schule, Sichtstrukturen des Unterrichts |
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1 Erwähnungen
- Praxistheoretische Perspektiven auf Schule in der Kultur der Digitalität (Claudia Kuttner, Stephan Münte-Goussar) (2022)
- Lernkultur im digitalen Wandel - Methodologische Weichenstellungen einer ethnographischen Fallstudie (Kerstin Rabenstein, Felicitas Macgilchrist, Nadine Wagener-Böck, Annekatrin Bock)
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Unterricht als Interaktionsgeschehen. Konstitution, Ordnungsbildung und Wandel.: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 350 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.