Süßer die Kassen nie klingelnMediale Konsumerlebniswelten für Kinder und deren medienethische Implikationen
Caroline Roth-Ebner
Zu finden in: Der Mensch im digitalen Zeitalter (Seite 153 bis 182), 2019
|
|
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Kinder wachsen in einer Gesellschaft auf, die von Medien durchdrungen ist und eine starke Konsumorientierung aufweist. Beides spiegelt sich in medialen Konsumerlebniswelten für Kinder wider. In diesen Produktionen werden Geschichten medienübergreifend erzählt. Mit einer breiten Palette von medialen und nicht medialen Referenzangeboten, die zur spielerischen Nachahmung einladen und zum Konsum auffordern, werden affektive Erlebnisse generiert. Der Beitrag stellt das Konzept medialer Konsumerlebniswelten theoretisch sowie am Beispiel zweier Produktionen, nämlich Disneys „Die Eiskönigin“ und „Mia and me“ (Hahn Film AG) vor und erörtert deren medienethische Implikationen.
Von Caroline Roth-Ebner im Buch Der Mensch im digitalen Zeitalter (2019) im Text Süßer die Kassen nie klingeln Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Maya Götz , Henry Jenkins , Jasmin Kulterer , Nadia Kutscher , Klaus Maiwald , Ingrid Paus-Hasebrink , Martina Schuegraf , Gerhard Tulodziecki | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Texte |
|
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Süßer die Kassen nie klingeln: Mediale Konsumerlebniswelten für Kinder und deren medienethische Implikationen: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 674 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.