Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniertStefan Brink, Clarissa Henning
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Im Kampf gegen die Coronakrise sollen nun freiwilige Apps helfen, die ihre Nutzer vermeintlich anonym bei Kontakt mit Infizierten warnen. So sollen Ausgangsbeschränkungen gelockert werden können. Dieser Ansatz wird scheitern, kommentieren der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink und Clarissa Henning.
Von Klappentext im Text Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert (2020) Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Contact-Tracing-App , Corona-Pandemie , Deutschlandgermany , Gesundheithealth , Recht , Risikorisk , Staat |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Schulschliessung aufgrund Corona-Pandemie |
Tagcloud
1 Erwähnungen
Volltext dieses Dokuments
Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert: Artikel als Volltext (: , 684 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.