Zürcher Kapo kauft Spionagesoftware bei Firma, die selber gehackt wurdeRuedi Baumann
Erstpublikation in: Tages Anzeiger, 8.07.2015
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 9 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Für 500 000 Franken hat die Kantonspolizei Software bestellt, die in Handys eindringt. Sie wird bei schweren
Fällen von Drogenhandel oder Geldwäsche eingesetzt. Dank Hackern wurde dies – und vieles mehr – bekannt.
Von Klappentext im Text Zürcher Kapo kauft Spionagesoftware bei Firma, die selber gehackt wurde (2015) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Datendata , Drogedrug , GPS , Hackerhacker , Internetinternet , Kriminalität , Menschenrechte , Mobiltelefonmobile phone , Politikpolitics , Recht , SchweizSwitzerland , Softwaresoftware , Trojaner , Waffeweapon |
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Zürcher Kapo kauft Spionagesoftware bei Firma, die selber gehackt wurde: Artikel als Volltext (: , 49 kByte; : 2021-03-20) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.