Wie lernt man eine Maturaarbeit zu schreiben?
Wisssenschaftspropädeutisches Schreiben mit Diagnose und Rückmeldung
Zu finden in: Prozessorientierte Schreibdidaktik (Seite 49 bis 68), 2006
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Zusammenfassungen
Seit einigen Jahren schreiben die Schülerinnen und Schüler an Schweizer Gymnasien eine Maturaarbeit und nach allem, was man dazu hört, tun sie es mit Eifer und Erfolg. Wo aber lernt man es, eine derartige Arbeit zu schreiben? In dem vorliegenden Beitrag wird über das Konzept einer Mini-Facharbeit berichtet, das am Oberstufenkolleg - einer staatlichen Versuchsschule an der Universität Bielefeld - entwickelt und erprobt wurde. Es beinhaltet, dass Schülerinnen und Schüler zu einem vorgegebenen Rahmenthema eine kleine Arbeit mit wissenschaftlichem Charakter anfertigen, damit sie auf die nachfolgende, grössere Facharbeit (ähnlich der Maturaarbeit) vorbereitet werden. Die Mini-Facharbeit wird dazu genutzt, einige wichtige Methoden des Schreibens zu vermitteln und auf der Grundlage einer differenzierten Diagnose individuelle Rückmeldungen und Selbstlernempfehlungen zu geben. Das Konzept wird hier als ein Modell vorgestellt, dass sich dafür anbietet, Schülerinnen und Schüler an Gymnasien und Berufsmaturitätsschulen auf die dort anstehende Maturaarbeit bzw. die interdisziplinäre Projektarbeit vorzubereiten.
Von Felix Winter im Buch Prozessorientierte Schreibdidaktik (2006) im Text Wie lernt man eine Maturaarbeit zu schreiben? Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.