Schweizerische Menschenrechtspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg - ein ÜberblickErstpublikation in: Jusletter 7. Februar 2004
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Zusammenfassungen
Die Schweiz versteht sich als ein Land, das sich für das humanitäre Völkerrecht UND die Menschenrechte einsetzt.
Der vorliegende Beitrag zeigt aber, dass die weit verbreitete Ansicht, wonach die Eidgenossenschaft
traditionsgemäss eine aktive Menschenrechtspolitik betrieben habe, aus historischer Perspektive nicht haltbar ist.
Das Selbstbild als Hüterin der Humanität in den internationalen Beziehungen muss insofern relativiert werden, als
die Schweiz nicht nur keine Vorreiterin des internationalen Menschenrechtsschutzes, sondern im Gegenteil eine
Nachzüglerin war. Dies steht im Gegensatz zu ihrer Pionierrolle im Bereich des humanitären Völkerrechts.
Von Jon. A. Fanzun im Text Schweizerische Menschenrechtspolitik seit dem Zweiten Weltkrieg - ein Überblick (2004) Bemerkungen
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Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jon. A. Fanzun , Patrick Lehmann | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | 2. Weltkrieg , Demokratiedemocracy , Kriegwar , Menschenrechte , Politikpolitics , Recht , Rollerole , SchweizSwitzerland | |||||||||||||||||||||||||||
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.