Einfach aufgeräumt!In 24 Stunden mit der Simplify-Methode das Chaos besiegen
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Zusammenfassungen
In einem chaotischen Büro arbeitet es sich einfach schlechter. Das ist inzwischen sogar wissenschaftlich erwiesen – bei einem ordentlichen Arbeitsplatz spart man bis zu zwei Stunden täglich. Der neue simplify-Ratgeber (diesmal nur illustriert von Guru Küstenmacher) erklärt knapp und praktisch, wie man seinen zugemüllten Schreibtisch, die unorganisierte Festplatte und die planlosen Arbeitsabläufe in den Griff bekommt. Aufgeteilt ist das Programm in sieben Schritte, alle mit Angaben ersehen, wie lange man zum Erledigen braucht. Das macht den Aufwand überschaubar und macht Mut, die Sache einfach anzupacken. Traumziel: das Alles-im-Blick-alles-im-Griff-Büro im Home Office oder in der Firma.
Roth doktert nicht nur an den Symptomen herum, sie diagnostiziert auch das Problem an sich. Beispiel ausufernde Papierstapel: „Fast jeder nutzt inzwischen die Vorteile des Internets und beschafft sich dort Informationen -- der Instinkt des Jägers in uns lässt grüßen! Gleichzeitig jedoch pflegen wir weiterhin unseren Sammlerinstinkt, der noch aus Zeiten stammt, als Informationen schwer zugänglich und erjagte Daten wertvolle Beutestücke waren.“ In gewohnter simplify-Radikalität empfiehlt Roth, keine Scheu vor dem Wegwerfen zu haben. Hat man das Original des Schriftstücks? Dann weg mit der Kopie. Ist das Dokument älter als ein Jahr und unterliegt es keiner Aufbewahrungsfrist? Ab in den Müll damit. Die Fragen „Werde ich jemals Zeit haben, das zu lesen?“ und „Wofür genau brauche ich es?“ besiegeln das Schicksal weiterer Stapel.
Ist das Ausmisten geschafft, geht es an den Aufbau einer neuen Arbeitsorganisation. Roth gibt Tipps zum Thema richtige Ablage (Hängemappen!), einer gut strukturierten Festplatte, einem optimierten E-Mail-Management und Abläufen wie zum Beispiel der Wiedervorlage. Doch ein Büro ist nicht nur ein Ort, an dem man möglichst effizient arbeitet. Es ist auch ein Ort, an dem man sehr viel Zeit verbringt – meist mehr als auf dem Wohnzimmersofa. Deshalb hat Roth praktischerweise ein Kapitel zum Thema „Wohlfühl-Büro“ eingefügt. Auch ihr Kapitel über Ergonomie ist eine gute Idee und fehlt in vielen anderen Büchern dieser Art.
Von Klappentext im Buch Einfach aufgeräumt! (2005) Roth doktert nicht nur an den Symptomen herum, sie diagnostiziert auch das Problem an sich. Beispiel ausufernde Papierstapel: „Fast jeder nutzt inzwischen die Vorteile des Internets und beschafft sich dort Informationen -- der Instinkt des Jägers in uns lässt grüßen! Gleichzeitig jedoch pflegen wir weiterhin unseren Sammlerinstinkt, der noch aus Zeiten stammt, als Informationen schwer zugänglich und erjagte Daten wertvolle Beutestücke waren.“ In gewohnter simplify-Radikalität empfiehlt Roth, keine Scheu vor dem Wegwerfen zu haben. Hat man das Original des Schriftstücks? Dann weg mit der Kopie. Ist das Dokument älter als ein Jahr und unterliegt es keiner Aufbewahrungsfrist? Ab in den Müll damit. Die Fragen „Werde ich jemals Zeit haben, das zu lesen?“ und „Wofür genau brauche ich es?“ besiegeln das Schicksal weiterer Stapel.
Ist das Ausmisten geschafft, geht es an den Aufbau einer neuen Arbeitsorganisation. Roth gibt Tipps zum Thema richtige Ablage (Hängemappen!), einer gut strukturierten Festplatte, einem optimierten E-Mail-Management und Abläufen wie zum Beispiel der Wiedervorlage. Doch ein Büro ist nicht nur ein Ort, an dem man möglichst effizient arbeitet. Es ist auch ein Ort, an dem man sehr viel Zeit verbringt – meist mehr als auf dem Wohnzimmersofa. Deshalb hat Roth praktischerweise ein Kapitel zum Thema „Wohlfühl-Büro“ eingefügt. Auch ihr Kapitel über Ergonomie ist eine gute Idee und fehlt in vielen anderen Büchern dieser Art.
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Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Einfach aufgeräumt! | D | - | - | 0 | 359338308X | ||||||
Einfach aufgeräumt! | D | - | - | 0 | 3593377586 |
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.