SpielräumeProjektmanagement jenseits von Burn-out, Stress und Effizienzwahn
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Empfehlungen
Ein Buch, das nicht jeder braucht, aber das jedem nuetzen koennte. De
Marco ist Berater von US Firmen; Manager sind seine Zielgruppe,
Entschleunigung heisst seine These. Klassische Industriearbeit und
Wissensarbeit, wie wir sie heute betreiben, erfordern neue Formen des
Umganges mit ihnen. Handgriffe lassen sich zwar unter Druck schneller
ausfuehren, das Denken jedoch nicht. Genauso gut koennte man sich neben
einen Computer stellen und versuchen durch Anfeuerungsrufe die
Taktfrequenz zu steigern. Das wird aller Wahrscheinlichkeit nach
misslingen. De Marco plaediert dafuer, Mitarbeiter Spielraeume
zuzugestehen, Zeiten zuzulassen in denen weniger oder manchmal auch gar
nicht gearbeitet wird. Anhand von Beispielen und Thesen weiss der Autor
dies auch zu belegen.
"Eine effektive-aber-nicht-effiziente Organisation bewegt sich langsam,
aber sicher auf ihre Ziele zu. Eine effiziente-aber-nicht-effektive
Organisation bewegt sich in die falsche Richtung. Je mehr sie optimiert,
desto staerker entfernt sie sich von ihren eigentlichen Zielen."
Allgegenwaertige Betriebsamkeit, staendige Hektik und nie nachlassender
Druck vertragen sich nicht mit moderner Arbeit. Wer derartiges staendig
erleben muss, sollte seinen Vorgesetzen dieses Buch auf den Tisch legen,
es koennte Hilfe bringen.
Von Dr. Web Newsletter www.ideenreich.com, erfasst im Biblionetz am 09.08.2001Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Arbeitwork , Effektivität , Effizienz , knowledge workerknowledge worker , Projektmanagementproject management , Unternehmencompany , Unternehmenskulturcompany culture |
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1 Erwähnungen
- Campus Management (2002)
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Zum letzten Mal hat er dieses Buch bearbeitet während seiner Zeit am ICT-Kompetenzzentrum TOP. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.