In Wirklichkeit nur teure SelbstgesprächeErstpublikation in: NZZ, 19.9.24
Publikationsdatum:
|
|
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit September 2024.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Mit der Rede von «Nachdenken» und dem Vergleich
mit promovierten Experten will Open AI eine
mässige Innovation als Durchbruch verkaufen. Klar,
denn die Firma sucht neue Investoren und strebt
eine Bewertung von 150 Milliarden Dollar an. Die
wäre nur gerechtfertigt, wenn Open AI der Konkurrenz
weit voraus wäre. Doch wenn man genauer hinschaut,
steht o1 sinnbildlich dafür, dass die exponentielle
Innovation bei Sprach-KI vorbei ist.Kleine Fortschritte
müssen immer teurer erkauft werden. Der
Unterschied zwischen den Firmen schrumpft. Der
Innovationszyklus hat den Punkt der Reife erreicht.
Von Ruth Fulterer im Text In Wirklichkeit nur teure Selbstgespräche (2024) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Generative Pretrained Transformer 3 (GPT-3), GMLS & Bildung, GMLS & Schule, Intelligenz |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
In Wirklichkeit nur teure Selbstgespräche: Artikel als Volltext (: , 48 kByte; : ) | |
In Wirklichkeit nur teure Selbstgespräche: Artikel als Volltext (: , 48 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.