Digitale Kompetenz und PrivatheitMarianne Kneuer
Zu finden in: Kompetenzmodelle für den Digitalen Wandel (Seite 167 bis 179), 2022
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Zusammenfassungen
Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass Nutzer/innen im Zuge des digitalen Wandels
mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet sein sollten. Existierenden Kompetenzmodellen
fehlt bislang eine Kompetenz für Privatheit. Die Grenzziehung zwischen Privatheit
und Öffentlichkeit und die Einschätzung des privaten Schutzbereiches haben durch
den digitalen Wandel eine erhebliche Verschiebung erfahren. Infolgedessen verschwimmt
zunehmend die klare Zuordnung dessen, was privat ist beim Umgang mit Daten, vor allem
aber bei der digitalen Interaktion im Netz. Für die Entscheidung der einzelnen Nutzerin
und des einzelnen Nutzers über ihre und seine Grenzen der Privatheit und deren Schutzbedürftigkeit
bedarf es daher einer digitalen Privatheitskompetenz.
Von Marianne Kneuer im Buch Kompetenzmodelle für den Digitalen Wandel (2022) im Text Digitale Kompetenz und Privatheit Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Christian Aldenhoff , Jared Cohen , Lukas Edeler , Martin Hennig , Jakob Kelsch , Helen Nissenbaum , Zizi Papacharissi , Lea Raabe , Eric Schmidt , Felix Sobala | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | DigComp , Digitalisierung , Digitalität , Kompetenzcompetence , Privatsphäreprivacy | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
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Texte |
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Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | DigComp 2.0 |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.