Proctoring und digitale PrüfungenDurchführungsbeispiele und Gestaltungselemente für die digitale Lehre
Zu finden in: DELFI 2021 (Seite 253 bis 264), 2021
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Zusammenfassungen
Im Zuge des zweiten Universitätssemesters unter Pandemiebedingungen war nicht nur die Durchführung von digitalen Veranstaltungen eine Hürde, sondern auch die Frage nach den Prüfungen und Klausuren. Losgelöst von Institut, Fachbereich und Standort mussten Lehrende eine Antwort auf technische, organisatorische und rechtliche Fragen finden. Die vorliegende Arbeit untersucht folgende Aspekte: 1) Welche existierende Literatur existiert zu digitalen Prüfungen? und 2) Wie kann eine technische Lösung für einen typischen Universitätskurs aussehen? Die erste Frage wird mittels eines Literaturreviews herausgearbeitet. Hierbei sind sowohl Quellen, die weit vor dem ‚Coronasemester‘ verfasst worden sind als auch aktuelle Quellen inkludiert. Die zweite Forschungsfrage wird durch Fallbeispiele aus Sommersemester 2020 und Wintersemester 20/21 skizziert. In Summe ergibt sich ein höchst heterogenes Bild, das eine Schablone für weitere Prüfungsansätze zulässt. Um hierauf eine Lösungsskizze anzubieten, werden die typischen Gestaltungselemente von digitalen Prüfungen und Online-Aufsichten aufgezeigt.
Von Hendrik Steinbeck, Thomas Staubitz, Christoph Meinel im Konferenz-Band DELFI 2021 (2021) im Text Proctoring und digitale Prüfungen Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Digitalisierung , Proctoring , Prüfung , Universitätuniversity |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Hochschule |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.