360-Grad- und Virtual Reality-Anwendungen im FremdsprachenunterrichtPraxiserfahrungen aus einem multimodalen Masterseminar im hybriden Lehrformat (Fremdsprachendidaktik Französisch/Spanisch)
Florian Nowotny, Kathleen Plötner, Leena Steinke
Zu finden in: DELFI 2021 (Seite 85 bis 90), 2021
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Zusammenfassungen
Die Kenntnis und Anwendung sowie der didaktisch-zielführende und -reflektierende Ein-satz digitaler Sprachlehrlernmaterialien und -gelegenheiten sind als Teil der digitalisierungsbezoge-nen Kompetenzen zukünftiger Fremdsprachenlehrkräfte zu verstehen. Während Quizztools wie kahoot oder Sprachlernapps wie duolingo der Mehrheit der Lehramtsstudierenden bekannt sind und auch verwendet werden, sind Sprachlernanwendungen mit 360-Grad- und Virtual Reality-Techno-logie wenig bis kaum genutzte Lehrlernräume. Diese Räume bieten jedoch große Potentiale für die Förderung sprachbezogener Kompetenzen und die inter- und transkulturelle Bildung sowie zur Um-setzung didaktisch-pädagogischer Prinzipien, etwa Handlungsorientierung und Individualisierung. Der vorliegende Beitrag umfasst die Darstellung des didaktischen Designs eines Projektseminars zum Fremdsprachenlernen in und durch 360-Grad- und Virtual Reality-Anwendungen. Zudem wer-den erste Ergebnisse aus der in der Lehrveranstaltung genutzten Befragung zu den durch Studierende eingeschätzten Potentialen und Grenzen der VR-Anwendungen für das Sprachenlernen präsentiert.
Von Florian Nowotny, Kathleen Plötner, Leena Steinke im Konferenz-Band DELFI 2021 (2021) im Text 360-Grad- und Virtual Reality-Anwendungen im Fremdsprachenunterricht Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Computer Aided Language Learning (CALL), Sprache, Virtualität |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.