Das Potential der Medien für die Bildung des SubjektsÜberlegungen zur Kritik der Subjektorientierung in der medienpädagogischen Theoriebildung
Zu finden in: Spannungsfelder und blinde Flecken (Seite 30 bis 49), 2017
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Zusammenfassungen
In der medienpädagogischen Theoriebildung nimmt das selbstbestimmt und verantwortlich handelnde Subjekt eine zentrale Position ein. Der Beitrag greift die These auf, dass diese Subjektkonzeption einer reflexiven Selbstvergewisserung bedarf und diskutiert unterschiedliche theoretische Zugriffe auf das Verhältnis von Medien und Subjekt mit Blick auf Blick-Verengungen und -Erweiterungen medienpädagogischer Theoriebildung und Forschung.
Von Rudolf Kammerl im Journal Spannungsfelder und blinde Flecken (2017) im Text Das Potential der Medien für die Bildung des Subjekts Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Theodor W. Adorno , Anja Hartung , Andreas Lange , Achim Lauber , Kerstin Mayrberger , Torsten Meyer , Stephan Münte-Goussar , Wolfgang Reißmann , Christina Schwalbe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Digital Diversity - Bildung und Lernen im Kontext gesellschaftlicher Transformationen (Holger Angenent, Birte Heidkamp, David Kergel) (2019)
- Learning by Self Management - digital, inklusiv und eine Herausforderung für die Medienbildung (Anke Redecker)
- Digitale Bildung im Grundschulalter - Grundsatzfragen zum Primat des Pädagogischen (Mareike Thumel, Rudolf Kammerl, Thomas Irion) (2020)
- Digitale Grundbildung in der Grundschule - Grundlegende Bildung in der digital geprägten und gestaltbaren, mediatisierten Welt (Thomas Irion)
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Das Potential der Medien für die Bildung des Subjekts: Artikel als Volltext (: , 251 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.