Zusammenfassungen
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Widespread concerns about new technologies—whether they be novels, radios, or smartphones—are repeatedly found throughout history. Although tales of past panics are often met with amusement today, current concerns routinely engender large research investments and policy debate. What we learn from studying past technological panics, however, is that these investments are often inefficient and ineffective. What causes technological panics to repeatedly reincarnate? And why does research routinely fail to address them? To answer such questions, I examined the network of political, population, and academic factors driving the Sisyphean cycle of technology panics. In this cycle, psychologists are encouraged to spend time investigating new technologies, and how they affect children and young people, to calm a worried population. Their endeavor, however, is rendered ineffective because of the lack of a theoretical baseline; researchers cannot build on what has been learned researching past technologies of concern. Thus, academic study seemingly restarts for each new technology of interest, which slows down the policy interventions necessary to ensure technologies are benefiting society. In this article, I highlight how the Sisyphean cycle of technology panics stymies psychology’s positive role in steering technological change and the pervasive need for improved research and policy approaches to new technologies.
Von Amy Orben im Text The Sisyphean Cycle of Technology Panics (2020)
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- There Is No Evidence That Associations Between Adolescents’ Digital Technology Engagement and Mental Health Problems Have Increased (Matti Vuorre, Amy Orben, Andrew K. Przybylski1) (2021)
- Klick - Wie wir in einer digitalen Welt die Kontrolle behalten und die richtigen Entscheidungen treffen (Gerd Gigerenzer) (2021)
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.