Landschaft der digitalen Identitäten im Bildungsraum SchweizErstpublikation in: Grundlageninformationen aus der Standortbestimmung (Due Dilligence)
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Zusammenfassungen
Der folgende Bericht wurde im Rahmen einer umfassenden Analyse des Identitätsmanagements im
Schweizer Bildungssektor im Auftrag des Projekt FIDES erstellt. Ziel war es, herauszufinden, wie digitale
Identitäten in Schulen bereitgestellt, genutzt und verwaltet werden, damit eine solide Grundlage für Projektentscheidungen geschaffen werden kann. Obwohl der Schwerpunkt dieser Standortbestimmung auf
der Praxis der kantonalen und kommunalen Identitätsanbieter lag, ist es den Autoren nicht entgangen,
dass Personen in der Bildung oft andere digitale Identitäten besitzen, die sie regelmässig nutzen. Solche
digitalen Identitäten blieben jedoch ausserhalb des Umfangs dieses Standortberichts.
Zu Beginn des Projekts «Aufbau der Föderation FIDES» stand das Projektteam vor der Herausforderung, die im Bildungsbereich der Kantone im Einsatz stehenden Identitätsanbieter (IdP) und damit das Identitätsmanagement abzubilden. Was im Allgemeinen als Standortbestimmung (oder «Due Dilligence») verstanden wird, sollte im Projekt unterstützend für die Weiterentwicklung der technischen Architektur, d. h. Den technischen Elementen der Föderation, sowie für die organisatorischen und rechtlichen Massnahmen eingesetzt werden.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste das Projektteam zwar aufgrund früherer Umfragen bei den kantonalen Referenzpersonen, dass die Kantone im Bildungsbereich bereits vereinzelt digitale Identitäten einsetzen. Die genauen Umstände (bspw. Abdeckung digitaler Identitäten, Betriebsumfang, Identitätsmanagementprozesse und -politik, verwendete technische Lösungen etc.) waren jedoch auf gesamtschweizerischer Ebene nicht ausreichend bekannt und mussten deshalb vom Projektteam erstmals erhoben werden.
Von Klappentext im Text Landschaft der digitalen Identitäten im Bildungsraum Schweiz (2019) Zu Beginn des Projekts «Aufbau der Föderation FIDES» stand das Projektteam vor der Herausforderung, die im Bildungsbereich der Kantone im Einsatz stehenden Identitätsanbieter (IdP) und damit das Identitätsmanagement abzubilden. Was im Allgemeinen als Standortbestimmung (oder «Due Dilligence») verstanden wird, sollte im Projekt unterstützend für die Weiterentwicklung der technischen Architektur, d. h. Den technischen Elementen der Föderation, sowie für die organisatorischen und rechtlichen Massnahmen eingesetzt werden.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste das Projektteam zwar aufgrund früherer Umfragen bei den kantonalen Referenzpersonen, dass die Kantone im Bildungsbereich bereits vereinzelt digitale Identitäten einsetzen. Die genauen Umstände (bspw. Abdeckung digitaler Identitäten, Betriebsumfang, Identitätsmanagementprozesse und -politik, verwendete technische Lösungen etc.) waren jedoch auf gesamtschweizerischer Ebene nicht ausreichend bekannt und mussten deshalb vom Projektteam erstmals erhoben werden.
Bemerkungen
Interessant: "fast vollständig" bedeutet eine Abdeckung von 60-90% und mehr als 90% Abdeckung werden als "vollständig" bezeichnet.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 31.10.2019Als Abdekcungsgrad wird in dieser Publikation der Grad der Verfügbarkeit einer digiteln Identität bezeichnet, nicht aber Anteil der Dienste, die mit derselben digitalen Identität genutzt werden können.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 31.10.2019Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Berufsbildung, Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Lernen, Unterricht |
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Landschaft der digitalen Identitäten im Bildungsraum Schweiz: Artikel als Volltext (: , 647 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.