Warum Social Bots keine Gefahr für die Demokratie sindMartin Fuchs
Zu finden in: Smartphone-Demokratie, 2017
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Zusammenfassungen
Können kleine und autonom agierende Computerprogramme unsere
Meinung manipulieren, Börsenkurse beeinflussen und vielleicht
sogar Wahlen gewinnen? Spätestens seit dem letzten USPräsidentschaftswahlkampf
sind Social Bots in aller Munde. Ihr
Einfluss ist jedoch schwer zu bewerten, und es ist zu mehr
Gelassenheit in der Diskussion um die Macht von Bots geraten, denn
einige von ihnen können sogar unser Leben verbessern.
Von Klappentext im Buch Smartphone-Demokratie (2017) im Text Warum Social Bots keine Gefahr für die Demokratie sind Bemerkungen
Der Artikel macht aus meiner Sicht eine seltsame Vermischung von Suchmaschinenbots und Chatbots bei der Erklärung des Begriffs bot. So allgemein erklärt ist ein bot nichts anderes als ein Programm.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 24.03.2018Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Adrienne Fichter | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Chatbotchat bot , Demokratiedemocracy , Fake-News , Intelligenzintelligence , Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Populismus , Twitter | ||||||||||||||||||
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Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eliza |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.