Monitor Digitale Bildung - Digitales Lernen an GrundschulenDigitales Lernen an Grundschulen
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die digitale Welt verändert das Lernen wie kaum eine gesellschaftliche Entwicklung zuvor. Lernen findet zunehmend virtuell statt, ob als E-Lecture, Massive Open Online Course (MOOC), im „Flipped Classroom“ oder durch Learning Apps. Doch wie gut sind die Bildungsinstitutionen in Deutschland darauf vorbereitet? Welche Verbreitung haben digitale Lerntechnologien und wie werden sie eingesetzt? Trägt die Digitalisierung zu mehr Chancengerech‑ tigkeit bei oder vergrößert sie sogar soziale Unterschiede in der Teilhabe?
Der „Monitor Digitale Bildung“ der Bertelsmann Stiftung schafft eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland – Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung.
Die Ergebnisse des Projekts sind in vier separaten Berichten zusammengefasst. Im August 2016 wurde der erste Bericht zum „Monitor Digitale Bildung“ veröffentlicht. Er befasst sich mit dem Sektor Ausbildung und kann über die Homepage der Bertelsmann Stiftung abgerufen werden. Im März 2017 wurde der zweite Bericht zum Sektor Hochschulen publiziert, der ebenfalls über die Homepage der Bertelsmann Stiftung verfügbar ist. Im Mittelpunkt dieser dritten Ausgabe des „Monitor Digitale Bildung“ stehen die Schulen. Dazu erscheint neben einem quantitativen Ergebnisbericht zur Situation an weiterführenden Schulen auch die hier vorliegende Auswertung von Gruppendiskussionen mit Grundschülern1. Ende 2017 wird der vierte und letzte Bericht zum Sektor Weiterbildung veröffentlicht.
Der Monitor lenkt die oft technik- und gefahrendominierte Debatte auf die Kernfragen:
Von Sabrina Thom, Julia Behrens, Ulrich Schmid, Lutz Goertz im Text Monitor Digitale Bildung - Digitales Lernen an Grundschulen (2017) Der „Monitor Digitale Bildung“ der Bertelsmann Stiftung schafft eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland – Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung.
Die Ergebnisse des Projekts sind in vier separaten Berichten zusammengefasst. Im August 2016 wurde der erste Bericht zum „Monitor Digitale Bildung“ veröffentlicht. Er befasst sich mit dem Sektor Ausbildung und kann über die Homepage der Bertelsmann Stiftung abgerufen werden. Im März 2017 wurde der zweite Bericht zum Sektor Hochschulen publiziert, der ebenfalls über die Homepage der Bertelsmann Stiftung verfügbar ist. Im Mittelpunkt dieser dritten Ausgabe des „Monitor Digitale Bildung“ stehen die Schulen. Dazu erscheint neben einem quantitativen Ergebnisbericht zur Situation an weiterführenden Schulen auch die hier vorliegende Auswertung von Gruppendiskussionen mit Grundschülern1. Ende 2017 wird der vierte und letzte Bericht zum Sektor Weiterbildung veröffentlicht.
Der Monitor lenkt die oft technik- und gefahrendominierte Debatte auf die Kernfragen:
- Verbessern digitale Technologien das Lernen und geben sie Impulse für neue didaktische Konzepte in Schule, Ausbildung, Studium und Weiterbildung?
- Wie kann Lernen mit digitalen Medien benachteiligte Lerner fördern und den Zugang zu den einzelnen Bildungssektoren insgesamt erhöhen?
- Wie können Lehrkräfte auf den Einsatz – und ggf. die Erstellung – digitaler Bildungsmedien vorbereitet und dabei unterstützt werden?
Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Kinder, LehrerIn, Lernen, Unterricht |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Monitor Digitale Bildung: Artikel als Volltext (: , 6845 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.