Game-Based-Learning in Aus- und Weiterbildung von der Idee zur Umsetzung
Sandra Niedermeier, Claudia Müller
Zu finden in: Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung (Seite 190 bis 200), 2016
|
|
Diese Seite wurde seit 8 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In diesem Beitrag soll das Potenzial von Ansätzen basierend auf der Theorie des
Game-Based-Learnings, des spielerischen Lernens, in Aus- und Weiterbildung
aufgezeigt werden. Dazu wird zunächst der aktuelle Stand des Themas für
die Aus- und Weiterbildung vorgestellt. Insbesondere im Rahmen des, durch
die Möglichkeiten des digitalen Lernens vorbereiteten, Paradigmenwechsels
von eher passiv ausgerichteten Lernformen zur aktiven Rolle des Lernenden
stellt Game-Based-Learning einen vielversprechenden Ansatz dar. Der Nutzen
in Unternehmen ergibt sich durch die Einbettung in ein didaktisch sinnvolles
Konzept, welches das aktive Lernen fördert. Aus der Perspektive eines privaten
Bildungsträgers heraus werden Schritte bei der Umsetzung von Game-
Based-Learning-Konzepten vorgestellt. Weiterhin wird ein Gestaltungsbeispiel
eines Serious Games, eines Lernspiels, aus der Praxis herangezogen. Auf Basis
einer aktuellen Pilotdurchführung wird die Nutzung von Game-Based-Learning-
Ansätzen in Unternehmen diskutiert und abschließend werden Implikationen für
die Praxis gegeben.
Von Sandra Niedermeier, Claudia Müller im Konferenz-Band Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung (2016) im Text Game-Based-Learning in Aus- und Weiterbildung Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Mark Bormann , Richard Van Eck , Sonja Ganguin , Michael Kerres , Heinz Mandl , Gabi Reinmann , Marcel Vervenne | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Texte |
|
Zitationsgraph
Volltext dieses Dokuments
Game-Based-Learning in Aus- und Weiterbildung: Beitrag als Volltext (: , 237 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.