Ein Blick zurückEmpirische Bildungsforschung und das Verstehen des Bildungswesens
Zu finden in: Neue Theorie der Schule (Seite 185 bis 190), 2006
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Zusammenfassungen
Der Ausgangspunkt meiner wissenschaftlichen Arbeiten fiel historisch gesehen, in die Zeit des Übergangs von einer rein an einer Gestaltung der Praxis orientiertem Bemühen der Pädagogik zu einer empirisch orientierten, die die bestehenden pädagogischen Verhältnisse ersttnal beschreiben und dann erklären wollte. Es war die Geburtsstunde der empirischen Bildungsforschung und eines Verständnisses von Erziehungswissenschaft, das diese als empirische Sozialwissenschaft, als wirklich-keitserfassende Disziplin verstand. Von der wissenschaftstheoretischen Grundlage her war sie durch den Kritischen Rationalismus von Hans Albert und Karl Popper (1971) und von der Methodik her durch empirische Surveyforschung gestützt. Die Beschreibungs- und Erklärungskonzepte führten dabei immer tiefer in die Bildungssoziologie bzw. in die pädagogische Psychologie.
Von Helmut Fend im Buch Neue Theorie der Schule (2006) im Text Ein Blick zurück Dieses Kapitel erwähnt ...
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Jahrbuch Medienpädagogik 9 (Renate Schulz-Zander, Birgit Eickelmann, Heinz Moser, Horst Niesyto, Petra Grell) (2011)
- 9. Interaktive Whiteboards im Grundschulunterricht - Didaktische Herausforderungen für die Nutzung digitaler Tafeln bei der Gestaltung von Lernumgebungen in der Primarstufe (Thomas Irion)
- Was ist Digitalität? (Uta Hauck-Thum, Jörg Noller) (2021)
- 10. Die Kultur der Digitalität und der Deutschunterricht (Petra Anders)
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Ein Blick zurück: Empirische Bildungsforschung und das Verstehen des Bildungswesens: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 193 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.