Portfolio - Selbsttechnik zwischen Reformpädagogik, Selbstvermarktung und Bildung
Kritische Anmerkungen zu Funktionen von Portfolios in neuen Ökonomien
Zu finden in: ePORTFOLIOS (Seite 10 bis 13), 2012
Diese Seite wurde seit 12 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Der Autor nimmt die mit dem Einsatz von Portfolios verknüpften Hoffnungen unter die Lupe. Dabei scheint insbesondere die durch den Portfolioansatz unterstützte
Selbststeuerung ambivalent, trifft sie doch auf aktuelle
ökonomische Forderungen nach einer Orientierung der
eigenen Biografie an den Erfordernissen des Marktes. Ein
Ausweg könnte darin liegen, in Portfolios nicht nachfrageorientiert Kompetenznachweise zu sammeln, sondern
diejenigen Dinge und Gegebenheiten, die persönliche Bildungsprozesse auslösen konnten.
Von Klappentext im Journal ePORTFOLIOS (2012) Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Kompetenzcompetence , Ökonomieeconomy , Ökonomisierung , Ökonomisierung der Bildung , Pädagogik / Erziehungswissenschaft , Portfolio |
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Unterricht |
Tagcloud
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.