Stellungnahme zum Artikel von Prof. Dr. med. BerzMobilfunk und Gesundheit - zwischen Evidenz und Emotionen
Erstpublikation in: Schweizerische Ärztezeitung 2004;85: Nr 25
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Die starke Verbreitung der drahtlosen Kommunikation
hat in den letzten Jahren zu Diskussionen
über deren potentielle Gesundheitsrisiken
geführt. Herr Berz, medizinischer Berater der
Swisscom, hält in einem Artikel in der Schweizerischen
Ärztezeitung fest [1], dass es in der
Schweiz keine fundierte Stellungnahme zu möglichen
pathogenen Wirkungen von Hochfrequenzfeldern
gäbe. Ein Übersichtsartikel über
den Stand der Forschung [2] wird als «polar in
der Sichtweise» beurteilt. Weiter kritisiert der
Autor die Bewertung der Evidenz in einem Bericht,
der im Auftrag des BUWAL den Stand der
wissenschaftlichen Forschung am Menschen zusammenfasst
[3], als «selbstdefiniert und vom
Prinzip der Evidenz abweichend». Wir möchten
zu diesen Punkten kurz Stellung beziehen.
Von Martin Röösli, Matthias Egger, Charlotte Braun-Fahrländer im Text Stellungnahme zum Artikel von Prof. Dr. med. Berz (2004)
Bemerkungen

Dieser Text erwähnt ...
![]() Personen KB IB clear | R. Berz , BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft , Kerstin Hug , B.J.A.M van Leersum , W.N. Mäkel , M.A. Ouwens , Regula Rapp , Martin Röösli , S.H.J.A. Vossen , A.P.M. Zwamborn | |||||||||||||||||||||||||||
![]() Aussagen KB IB clear | Elektrosmog ist ein Gesundheitsrisiko | |||||||||||||||||||||||||||
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Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.