Offene Lehre ist freie Lehre ist gute LehreViele Universitäten publizieren Lehrunterlagen als "Open Courseware“. Schulen und andere Bildungseinrichtungen könnten folgen.
Rebecca Kampl, Barbara Hofmann
Zu finden in: Freie Netze. Freies Wissen., 2007
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Zusammenfassungen
Während es in der Forschung notwendig ist, die Ergebnisse breit zugänglich zu machen, ist im Bereich der Lehre ein Austausch von Unterlagen zum gegenseitigen Lernen und für (inter-)disziplinäre Kritik alles andere als üblich. Dennoch hat sich das Massachusetts Institute of Technology (MIT) im Jahr 2001 entschlossen, die Lehrunterlagen zu mehr als 1.500 Kursen kostenlos und zur freien Weiterverwendung im Internet zu veröffentlichen. Neben zahlreichen Universitäten, die diesem Beispiel folgen, stellt sich die Frage nach "Open Courseware" mehr und mehr auch in anderen Aus- und Weiterbildungsbereichen.
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1 Erwähnungen
- Konzept für Open Educational Resources im sekundären Bildungsbereich (Barbara Rossegger) (2012)
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Offene Lehre ist freie Lehre ist gute Lehre: Artikel als Volltext (: , 584 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.