Emotionale Bindungen im Zeichen des Mobiltelefons
Jane Vincent
Zu finden in: Daumenkultur (Seite 135 bis 142), 2006
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Zusammenfassungen
Im vorliegenden Beitrag geht es um zwei Aspekte emotionaler Bindungen im Zeichen des Mobiltelefons - um die persönliche Kontaktpflege mit Hilfe des Mobiltelefons und um die gefühlsmäßigen Bindungen der Handynutzer an ihr Gerät. Erörtert wird, wie das Handy dazu dient. ständig mit anderen verbunden zu sein, und wie es als Leitung für emotionale Bindungen füngiert: einerseits bei der Kontaktpflege zu Freunden und Familienangehörigen, andererseits bei der Organisation sozialer und geschäftlicher Netzwerke. Die These dieses Kapitels lautet, dass das Handy Intimität und das Gefühl einer permanenten Verbundenheit fördert - mit geliebten Menschen, aber auch mit weniger willkommenen Anrufern. In diesem Zusammenhang werden Belege aus verschiedenen Studien erörtert, die von der Autorin in den beiden letzten Jahren durchgeführt wurden, insbesondere aus zwei Studien für das globale Branchenforum UMTS Forum.
Von Jane Vincent im Buch Daumenkultur (2006) im Text Emotionale Bindungen im Zeichen des Mobiltelefons Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Humberto R. Maturana , Francisco J. Varela , Jane Vincent | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Autopoieseautopoiesis , Emotionenemotions , Familiefamily , Mensch , Mobiltelefonmobile phone , Telefon | |||||||||||||||||||||||||||
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Zitationsgraph
1 Erwähnungen
- Medienbildungschancen von Risikolernern - Eine Analyse der Nutzung mobiler und vernetzter Technologien durch männliche jugendliche Risikolerner und die in den Nutzungsmustern angelegten Chancen für Medienbildung (Klaus Rummler) (2012)
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.