Living DocumentsFlexibles Lernmedium für innovative Lernszenarien
Karsten Krutz, Christian Maier, Sebastian Abeck
Zu finden in: E-Learning - Alltagstaugliche Innovation? (Seite 250 bis 260), 2006
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Zusammenfassungen
Neue Lernmedien erfüllen häufig nicht die in sie gesetzten Erwartungen. Daher ist eine Rückbesinnung auf traditionelle Medien bzw. Kombinationen traditioneller und neuer Medien zu beobachten (Kerres, 2001). Diese Ideen führen auch zur Entwicklung einer neuen Form von Medien, die herkömmliche Medien mit neuen Medien ergänzen. Ein Beispiel für dieses Vorgehen sind die Living Documents (LDocs), die die herkömmlichen Medien Präsentationsfolien und Skript mit dem neuen Medium Präsentationsaufzeichnung kombinieren. Da dieses sehr flexible, für innovative Lernszenarien geeignete Medium grundsätzlich auf traditionellen Medien basiert, lassen sich die Erstellungsprozesse sehr einfach in das Alltagsgeschäft integrieren. Dieser Beitrag stellt das Medium LDoc sowie seine Erstellung vor und zeigt einige innovative Einsatzszenarien auf, in denen das Medium im Rahmen der Lehre der Forschungsgruppe Cooperation & Management (C&M) des Instituts für Telematik an der Universität Karlsruhe (TH) erfolgreich eingesetzt wurde.
Von Karsten Krutz, Christian Maier, Sebastian Abeck im Konferenz-Band E-Learning - Alltagstaugliche Innovation? (2006) im Text Living Documents Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Frederic Adler , Michael Kerres , Gabi Reinmann , Peter Schenkel , Sigmar-Olaf Tergan , Frank Vohle | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Vorlesung , Vorlesungsaufzeichnung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.