Wissensselektion in Frühaufklärungsnetzwerken
Christian Mieke
Zu finden in: Wissensmanagement 3/2006, 2006
Diese Seite wurde seit 18 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Viele Unternehmen schaffen es im zunehmend komplexen und dynamischen Umfeld nicht mehr, alle bedeutenden technologischen Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen bilden daher verstärkt Netzwerke oder nutzen etablierte Strukturen, wie Produktionsverbünde oder Branchenverbände, zur Technologiefrühaufklärung. Durch ihr gemeinsames Engagement greifen die Unternehmen auf eine höhere Anzahl von Informationsquellen zu, verknüpfen methodisches Know-how und teilen sich Kosten. Der Nachteil dieser Zusammenarbeit: Die Unternehmen geben unkontrolliert wettbewerbsrelevantes Wissen preis. Diese Gefahr kann jetzt gebannt werden: Das Wissensselektionsmodell bewertet die Informationsbasis einer Organisation, selektiert das geheim zu haltende Wissen und erhöht somit die Effektivität der kooperativen Technologieaufklärung.
Von Klappentext in der Zeitschrift Wissensmanagement 3/2006 (2006) im Text Wissensselektion in Frühaufklärungsnetzwerken Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Wissensmanagement |
Tagcloud
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.