Tolman und die Gestaltpsychologie
Zu finden in: Psychologie des Lernens, 1972
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Zusammenfassungen
Dieses Kapitel brachte eine Darstellung von Tolmans zielgerichtetem Behaviorismus, der Gestaltpsychologie und Lewins Feldtheorie. Tolmans System dient als wichtige Übergangsstufe vom strengen Behaviorismus zum Kognitivismus; die Gestaltpsychologie kann als Wurzel vieler zeitgenössischer kognitiver Theoriebildungen betrachtet werden.
Von Guy R. Lefrancois im Buch Psychologie des Lernens (1972) im Text Tolman und die Gestaltpsychologie Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Kurt Lewin | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Aehnlichkeit, Das Gesetz der , Bewusstseinconsciousness , Denkenthinking , Figur und Grund , Gedächtnismemory , Geschlossenheit, Das Gesetz der , Gestaltgesetze , Gestaltpsychologie , Kognitioncognition , Kognitivismuscognitivism , Psychologiepsychology , Versuch und Irrtumtrial and error , Wahrnehmungperception | ||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Behaviorismus, Gehirn |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Nach Abschluss seiner Dissertation hat Beat Dieser Text nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.