Biologie der WahrnehmungZu finden in: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners (Seite 15 bis 28), 1998
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Zusammenfassungen
Eine einfach zu verstehende Erklärung von Foersters, warum für ihn Wahrnehmung und Wirklichkeit eine Erfindung und keine Entdeckung sind.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 13.09.1999Dieser Text erwähnt ...
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Zitate aus diesem Text
Die Welt als eine Erfindung aufzufassen, heisst, sich als ihren Erzeuger zu begreifen; es entsteht Verantwortung für ihre Existenz.
von Heinz von Foerster im Buch Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners (1998) im Text Biologie der Wahrnehmung auf Seite 28Die Referenz auf die Aussenwelt und das Gegebene lässt sich, so behaupte ich, wunderbar verwenden, um die eigene Verantwortung zu eliminieren. Das ist der tiefe Schrecken der Ontologie.
von Heinz von Foerster im Buch Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners (1998) im Text Biologie der Wahrnehmung auf Seite 25Wenn wir uns [...] als die Erfinder und Erzeuger unsrer Umwelt verstehen, dann existiert das Problem der Anpassung überhaupt nicht. Es verschwindet. Denn man kann doch nicht etwas erfinden, was man nicht erfinden kann und was nicht zu einem passt. Also sind wir immer und in jedem Fall angepasst. Und diese Einsicht ist es, die, so meine ich, den Menschen näher zum Menschen bringt: Er wird zum Vater oder zur Mutter aller Dinge und aller Erscheinungen.
von Heinz von Foerster im Buch Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners (1998) im Text Biologie der Wahrnehmung auf Seite 24Volltext dieses Dokuments
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text vor seiner Dissertation ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich zum letzten Mal bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.