Comcity
Die Welt der Telekommunikation
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Zusammenfassungen
Das interaktive, multimediale Lern- und Spielmittel führt durch die vielschichtige Welt der Telekommunikation. Die Geschichte beginnt dramatisch: Das Verglühen eines Meteoriten in der Atmosphäre verursacht katastrophale Zustände. Elektromagnetische Wellen breiten sich aus und setzen die Elektronik einer ganzen Stadt ausser Betrieb. Ein riesiges Chaos entsteht. Nun gilt es, die Einrichtungen der Telekommunikation Schritt für Schritt wieder in Betrieb zu nehmen.
In zahlreichen Lern- und Spielteilen kann ein umfangreiches Wissen erworben und sofort praktisch eingesetzt werden. Anwenderinnen und Anwender lernen, unter Zeitdruck Prioritäten zu setzen, Verbindungen aufzubauen und verborgene Einrichtungen aufzuspüren. So gewinnen sie allmählich ein Bild vom Zusammenspiel von Netzen und Endgeräten. Nebenbei werden ihnen Bedeutung und Nutzen der Telekommunikation vor Augen geführt.
Mit der Genugtuung, die einzelnen Aufgaben rasch und gut gelöst zu haben, öffnet sich den Lernenden ein Ausblick in die Zukunft. Sie werden in eine neue Welt versetzt und müssen sich einem provokativen Dialog stellen. Schliesslich werden sie eingeladen, sich eigene Gedanken über die Zukunft der Telekommunikation zu machen und ihre Schlussfolgerungen per Fax, E-Mail oder Internet an Swisscom zu übermitteln.
Von Klappentext in der Software Comcity Bemerkungen zu dieser Software
Zur Interaktion: Ein versehentliches Drücken der ESC-Taste beendet ohne Warnung das Programm. Der Spielstand ist damit verloren und man muss von vorne beginnen und sich alle Animationen nochmals ansehen. Begonnene Spiele lassen sich nicht abbrechen.
Von Beat Döbeli Honegger in der Software Comcity Diese Software erwähnt ...
Standorte
Bibliographisches
Beat und diese Software
Beat hat diese Software während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Er hat diese Software einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.