Adrian Daub: «Im Silicon Valley gilt nur als Arbeit, was Plattformen schafft»Adrian Daub, Nils Markwardt
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Zusammenfassungen
Die kalifornische Tech-Branche gehört zu den einflussreichsten Industrien der Welt – und kultiviert eine ganz eigene Form der Ideologie. Der in Stanford lehrende Literaturwissenschaftler Adrian Daub hat diese in seinem gerade auf Deutsch erschienenen Buch Was das Valley denken nennt analysiert. Im Interview spricht er über kommerzaffine Hippies, gratismutige Radikalität und den heuchlerischen Kult des Scheiterns.
Von Klappentext im Text Adrian Daub: «Im Silicon Valley gilt nur als Arbeit, was Plattformen schafft» Dieses Interview erwähnt ...
Personen KB IB clear | Adrian Daub, Peter Thiel, Mark Zuckerberg | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Arbeitwork, Denkenthinking, Deutschlandgermany, Erfolg, facebook, Finanzkrise, Geschäftsmodellbusiness model, Gesellschaftsociety, Kapitalismus, Mensch, Militär, Plattformen, Staat, Unternehmencompany, Wirtschafteconomy | ||||||||||||||||||
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Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Politik |
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Adrian Daub: «Im Silicon Valley gilt nur als Arbeit, was Plattformen schafft»: Artikel als Volltext (: , 1638 kByte; : ) |
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.