Goldauer Modell |
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Synonyme
Goldauer Modell, Würfelmodell der ICT-Nutzung im Unterricht
Bemerkungen
Wegleitend bei der Entwicklung des Modells waren die Kriterien der Klarheit, Prägnanz und Transparenz sowie der Vollständigkeit, Eindeutigkeit und Praxistauglichkeit. Um letzteres Kriterium einzulösen, musste das Modell möglichst den Denk- und Planungsgewohnheiten von Primarschullehrpersonen entsprechen.
Von Iwan Schrackmann, Daniela Knüsel, Thomas Moser, Hartmut Mitzlaff, Dominik Petko im Buch Computer und Internet in der Primarschule (2008) im Text ICT in der Primarschule auf Seite 33Unsere Typologie verknüpft insgesamt drei Teiltypologien nach unterschiedlichen Kernkategorien, nämlich a) eine handlungs- und werkzeugorientierte Typologie, b) eine medienpädagogisch-zielperspektivische Typologie und c) eine stufen- und fachdidaktische Typologie. Dementsprechend beinhaltet sie folgende drei Dimensionen (und kann daher auch als Würfelmodell abgebildet werden, vgl. Abb. 1):
Von Iwan Schrackmann, Daniela Knüsel, Thomas Moser, Hartmut Mitzlaff, Dominik Petko im Buch Computer und Internet in der Primarschule (2008) im Text ICT in der Primarschule auf Seite 34- handlungsorientierte Unterrichtsaktivitäten mit ICT (mit vier verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten)
- ICT-bezogene Lernziele bzw. angestrebte Kompetenzen
- Fach und Stufe
Vorträge von Beat mit Bezug
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Computer und Internet in der Primarschule - Theorie und Praxis von ICT im Unterricht. mit 20 Praxisbeispielen auf zwei DVDs (Iwan Schrackmann, Daniela Knüsel, Thomas Moser, Hartmut Mitzlaff, Dominik Petko) (2008)
- Neue Medien im Sachunterricht - Gestern - Heute - Morgen (Markus Peschel) (2010)
- ICT in der Grundschule und im Sachunterricht - Gestern - heute - morgen - Ein Blick zurück nach vorne (Hartmut Mitzlaff)