Medienkompetenz durch ‹Learning by Doing›?Erste Untersuchungsergebnisse einer qualitativen Kompetenzanalyse am Beispiel leitfadengestützter Interviews
Johannes Schäfers
Zu finden in: Spannungsfeld der digitalen Kompetenz (Seite 13 bis 22), 2024
|
|
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit Juli 2024.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Teachers at vocational schools should have basic media skills in order to teach their students how to use digital devices and to strengthen their skills and abilities in this area. These digital skills can only be promoted in the ‹specialists of tomorrow› broadly using of digital media throughout the school sector as a cross-cutting issue, as well as in everyday working life. However, this article uses a qualitative study to show how such media skills can be promoted for a media pedagogical background of teachers at vocational schools and to what extent such a learning process can already help through the independent use and application of digital end devices and software – better known as ‹Learning by Doing›. Excerpts from guided interviews with experienced teachers in dealing with learning management systems serve as a first interim conclusion of the underlying research project. This processing and analysis is based on an understanding of competences in the field of teaching methodology and a philosophical perspective on learning by doing.
Von Johannes Schäfers im Journal Spannungsfeld der digitalen Kompetenz (2024) im Text Medienkompetenz durch ‹Learning by Doing›? Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen sollen über grundlegende Medienkompetenzen verfügen, um ihren Schüler:innen den Umgang mit digitalen Endgeräten medienpädagogisch zu vermitteln und deren Fähigkeiten und Fertigkeiten in diesem Bereich zu stärken. Nur durch eine breite Anwendung digitaler Medien – im gesamten schulischen Bereich als Querschnittsthema wie auch im beruflichen Alltag – können diese digitalen Kompetenzen bei den ‹Fachkräften von morgen› gefördert werden. Wie jedoch einschlägige Kompetenzen für einen medienpädagogischen Hintergrund von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen gefördert werden können und inwiefern bereits ein solcher Lernprozess durch eigenständiges Anwenden und Einsetzen digitaler Endgeräte und Software – besser bekannt als ‹Learning by Doing› – dabei helfen können, wird in diesem Beitrag exemplarisch anhand einer qualitativen Untersuchung aufgezeigt. Dabei dienen Auszüge aus leitfadengestützten Interviews mit erfahrenen Lehrkräften im Umgang mit Lernmanagementsystemen als erstes Zwischenfazit des dahinter liegenden Forschungsvorhabens. Dieser Aufarbeitung und Analyse liegen ein medienpädagogisches Kompetenzverständnis sowie eine philosophische Perspektive auf das Lernen durch Handeln zugrunde.
Von Johannes Schäfers im Journal Spannungsfeld der digitalen Kompetenz (2024) im Text Medienkompetenz durch ‹Learning by Doing›? Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Aristoteles , John Dewey , Kultusministerkonferenz , Franz E. Weinert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Learning Management System (LMS) / LernplattformLearning Management System , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , Schuleschool | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Texte |
|
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Unterricht |
Zitationsgraph
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Medienkompetenz durch ‹Learning by Doing›? Erste Untersuchungsergebnisse einer qualitativen Kompetenzanalyse am Beispiel leitfadengestützter Interviews: Artikel als Volltext bei medienpaed.com (: , 249 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.