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Zusammenfassungen
Ein Team um die Wissenschaftlerin Heather
Shaw beispielsweise hat in einer experimentellen
Studie drei Formen von Daten von Teilnehmern
ausgewertet: Sie sollten ihre Smartphonenutzung
und ihr jeweiliges Wohlbefinden selbst einschätzen.
Tatsächlich ergaben sich problematische Zusammenhänge.
Doch sobald die Forscher diese
scheinbare Kausalität auf Basis der objektiven
Nutzungsdaten kontrollierten, waren die Zusammenhänge
plötzlich verschwunden. Das lege nahe,
so heißt es in der Untersuchung, dass Wissenschaftler
je nach Messmethode zu sehr unterschiedlichen
Ergebnissen kommen könnten –
beim selben Nutzer.
Von Lisa Hegemann im Text «Ein riesiges Experiment» (2024) Problematic smartphone scales and duration estimates of use dominate research that considers the impact of smartphones on people and
society. However, issues with conceptualization and subsequent measurement can obscure genuine associations between technology
use and health. Here, we consider whether different ways of measuring “smartphone use,” notably through problematic smartphone
use (PSU) scales, subjective estimates, or objective logs, lead to contrasting associations between mental and physical health. Across
two samples including iPhone (n = 199) and Android (n = 46) users, we observed that measuring smartphone interactions with PSU
scales produced larger associations between mental health when compared with subjective estimates or objective logs. Notably, the
size of the relationship was fourfold in Study 1, and almost three times as large in Study 2, when relying on a PSU scale that measured
smartphone “addiction” instead of objective use. Further, in regression models, only smartphone “addiction” scores predicted mental
health outcomes, whereas objective logs or estimates were not significant predictors. We conclude that addressing people’s appraisals
including worries about their technology usage is likely to have greater mental health benefits than reducing their overall smartphone
use. Reducing general smartphone use should therefore not be a priority for public health interventions at this time
Von Heather Shaw, David A. Ellis, Kristoffer Geyer, Brittany I. Davidson, Fenja V. Ziegler, Alice Smith im Text Quantifying Smartphone «Use» (2020) Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | W. Keith Campbell , Gabrielle N. Martin , Amy Orben , Andrew K. Przybylski , Jean M. Twenge | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fragen KB IB clear | Wie nutzen Kinder und Jugendliche Medien und ICT? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Soziale Medien machen unglücklich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Android , iPhone , Mobiltelefonmobile phone | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Texte |
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Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Mobiltelefone in der Schule, Projektschule Goldau |
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Zitationsgraph
1 Erwähnungen
- «Ein riesiges Experiment» (Lisa Hegemann) (2024)
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Quantifying Smartphone «Use»: Artikel als Volltext (: , 700 kByte; : ) |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.