Hochschule als außerschulischer Lernort für Schülerinnen und SchülerEin pragmatisches Angebot
Lars Prädel, Gerlinde Schreiber
Zu finden in: Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (Seite 221 bis 226), 2017
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Zusammenfassungen
Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept und die Arbeiten im Informatik-Lernlabor vor, das Jugendliche unterschiedlicher Altersstufen anspricht und in verschiedensten Formaten (von 2h Schnuppern bis hin zum einjährigen Praktikum) einen praktischen Einstieg in informatikbezogene Alltagsthemen bietet. Exemplarisch wird die Konzeption und Durchführung von drei Angeboten ausführlicher ausgeführt: Ein Kompaktkurs im Rahmen einer Kinderferienakademie auf der Insel Wangerooge, ein mehrstündiges Schnupperangebot für Schulklassen sowie die Entwicklung von Facharbeiten der gymnasialen Oberstufe. Die Arbeiten im Lernlabor setzen auf frei verfügbaren Lernmodulen, frei verfügbarer Software sowie günstiger Hardware auf, die Ćexibel an unterschiedliche Bedürfnisse und Einsatzbedingungen angepasst werden können. Der Beitrag schließt mit den bisher gesammelten Erfahrungen zu den Erfolgsfaktoren dieser außerschulischen Angebote.
Von Lars Prädel, Gerlinde Schreiber im Konferenz-Band Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (2017) im Text Hochschule als außerschulischer Lernort für Schülerinnen und Schüler Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Hochschulehigher education institution , Informatikcomputer science , Schuleschool |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), LehrerIn, Universität, Unterricht |
Volltext dieses Dokuments
Hochschule als außerschulischer Lernort für Schülerinnen und Schüler: Ein pragmatisches Angebot: Konferenzbeitrag als PDF (: , 112 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.