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Zusammenfassungen
Der Begriff der Resilienz gewinnt seit einigen Jahren in unterschiedlichen Disziplinen verstärkt an Aufmerksamkeit und wird auch im Kontext der Digitalisierung diskutiert. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Relevanz des Konzepts einer digitalen Resilienz, benennt unterschiedliche Wirkungsfelder und diskutiert seine Bedeutung im Rahmen von Prozessen der Datafication. Zudem wird auf ethische Gesichtspunkte Bezug genommen, da etwa für das vernetzte Individuum die Sicherstellung einer informationellen Selbstbestimmung zunehmend an Bedeutung gewinnt und gerade im Rahmen einer sich vertiefenden Vernetzung die Aufrechterhaltung der Handlungsautonomie des Menschen bedroht ist. Abschließend werden Dimensionen der digitalen Resilienz auf unterschiedlichen Ebenen benannt, die als wichtige Kernelemente einer reflektierten Auseinandersetzung mit Phänomenen der Datafication gelten können.
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.