Experimente mit Smartphone und Tablet-PCAnalyse leistungsbezogener Antwortsicherheiten im Physikstudium
Pascal Klein, Jochen Kuhn, Andreas Müller2
Zu finden in: Tablets in Schule und Unterricht (Seite 327 bis 354), 2017
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Zusammenfassungen
Smartphone und Tablet-PC können auf Grund integrierter Sensoren als mobile Messlabore eingesetzt werden, die den Lernenden aus ihrem Alltag vertraut sind. Während positive Lerneffekte beim Arbeiten mit diesen Medien als physikalisches Experimentiermittel nachgewiesen werden konnten, blieb die Betrachtung metakognitiver Variablen bisher außer Acht. Dabei gibt es guten Grund zur Annahme, dass das Nutzen mobiler Endgeräte zu einer akkuraten Selbstreflexion des eigenen Verständnisses führen kann.
In dem Beitrag wird die Grundlage zur Untersuchung dieser Annahme gesetzt, indem zunächst Lernschwierigkeiten im angestrebten Untersuchungsfeld diagnostiziert und geschlossene Aufgabentypen quantitativ hinsichtlich metakognitiver Diskriminationsstärke charakterisiert werden.
Von Pascal Klein, Jochen Kuhn, Andreas Müller2 im Buch Tablets in Schule und Unterricht (2017) im Text Experimente mit Smartphone und Tablet-PC In dem Beitrag wird die Grundlage zur Untersuchung dieser Annahme gesetzt, indem zunächst Lernschwierigkeiten im angestrebten Untersuchungsfeld diagnostiziert und geschlossene Aufgabentypen quantitativ hinsichtlich metakognitiver Diskriminationsstärke charakterisiert werden.
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Personen KB IB clear | David Dunning , Justin Kruger | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Physikphysics , Selbstreguliertes Lernen , TabletTablet , Tablets in educationTablets in education | ||||||||||||||||||
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Experimente mit Smartphone und Tablet-PC: Analyse leistungsbezogener Antwortsicherheiten im Physikstudium: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 1365 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.