Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-in-Beziehung-SetzensMedienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 11 (Seite 139 bis 154), 2014
|
|
Zusammenfassungen
Die Relevanz von Lernprozessen, die außerhalb von Bildungsinstitutionen stattfinden, ist unbestritten im (medien)pädagogischen Diskurs (vgl. z. B. Hartung 2010). Wie genau allerdings die Schnittstelle zwischen formal organisiertem Lern- und Wissenserwerb und informellen Aneignungsprozessen empirisch und theoretisch gefasst werden kann, ist bislang unzureichend untersucht worden. Es existieren entweder Publikationen, die auf formale Bildungskontexte (für den Kontext Schule vgl. z. B. Schulz-Zander et al. 2012) oder informell bzw.
Dieses Kapitel erwähnt ...
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen
- Konzeptstudie Werte und Strukturen der Nationalen Bildungsplattform (Michael Seemann, Felicitas Macgilchrist, Christoph Richter, Heidrun Allert, Jürgen Geuter) (2022)
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-in-Beziehung-Setzens Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 266 kByte; : 2020-11-28) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.