Medien in der späten Kindheit Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Kinder und Medien (Seite 323 bis 334), 2013
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Zusammenfassungen
Ältere Kinder werden in der Forschung unter dem Label des Jugendalters zusammengefasst. Allerdings gibt es immer wieder Diskussionen, wie diese Altersphase abgegrenzt werden kann. So kann eine solche Abgrenzung nach sehr unterschiedlichen Kriterien (vgl. Olbrich/Todt 1984; Göppel 2005, 6 ff.) erfolgen:
Von Heinz Moser im Buch Handbuch Kinder und Medien im Text Medien in der späten Kindheit (2013) - die körperliche Entwicklung, wenn die Pubertät in den Mittelpunkt gestellt wird;
- eine sozio-kulturelle Sichtweise, welche die gleiche Lebenssituation der Jugendlichen betont (etwa das von Erikson 1988 genannte psycho-soziale Moratorium);
- das Alter, das dann üblicherweise zwischen 13 und 18 Jahren veranschlagt wird (Baacke 2003);
- spezifische Entwicklungsaufgaben, deren Bewältigung dann in das Erwachsenenleben führt.
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Zitationsgraph
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3 Erwähnungen
- Die «Net-Generation» - ein perpetuiertes Missverständnis - Das individuelle Medienhandeln Jugendlicher (Matthias Fuchs) (2014)
- Individuell fördern mit digitalen Medien - Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren (Bertelsmann Stiftung) (2015)
- Chancen und Risiken digitaler Medien in der Schule - Medienpädagogische und -didaktische Perspektiven (Heike Schaumburg) (2015)
- Medien und Schule - Unterrichten mit Whiteboard, Smartphone und Co. (Heike Schaumburg, Doreen Prasse) (2018)
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Volltext dieses Dokuments
Medien in der späten Kindheit: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 158 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.