Wissensvernetzung im Forschungsprozess
Ute Rusnak, Matthias Razum, Leni Helmes
Zu finden in: WissKom 2007 (Seite 47 bis 57), 2007
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Zusammenfassungen
Der gesamte Prozess der wissenschaftlichen Kommunikation, Kollaboration und
Publikation ist einer grundlegenden Änderung unterworfen. Wissenschaftler arbeiten
zunehmend vernetzt und interdisziplinär an wechselnden Orten in ortsungebundenen
virtuellen Organisationen und auf der Grundlage weltweit verteilter Ressourcen. Im
Wissenschaftsbereich entstehen derzeit neue Plattformen für netzbasierte kooperative
Forschung und Zusammenarbeit, die unter dem Begriff „E-Science“ zusammengefasst
werden.
Das Informationsmanagement in Wissenschaft und Forschung war bisher darauf
konzentriert, Ergebnisse aufzubereiten, diese über leistungsfähige Informationssysteme
bereitzustellen und die Nutzung langfristig zu sichern. Für ein zukünftiges
vernetztes Wissensmanagement, das sich mit Entstehung, Erwerb, Bewahrung,
Bewertung, Ordnung, Verknüpfung, Identifikation, Abruf, Austausch und Nutzung von
Wissen beschäftigt, ist jedoch die innovative und nachhaltige politische, organisatorische
und technische Unterstützung des gesamten wissenschaftlichen Wertschöpfungsprozesses
essentiell. Innovative Dienstleistungen und Infrastrukturen in
diesem Umfeld sind notwendig, um Wissenschaft und Forschung bei der
Informationsbeschaffung, Kommunikation, Kollaboration und Wissensgenerierung bis
hin zur Publikation optimal und nachhaltig zu unterstützen.Der gesamte Prozess der wissenschaftlichen Kommunikation, Kollaboration und
Publikation ist einer grundlegenden Änderung unterworfen. Wissenschaftler arbeiten
zunehmend vernetzt und interdisziplinär an wechselnden Orten in ortsungebundenen
virtuellen Organisationen und auf der Grundlage weltweit verteilter Ressourcen. Im
Wissenschaftsbereich entstehen derzeit neue Plattformen für netzbasierte kooperative
Forschung und Zusammenarbeit, die unter dem Begriff „E-Science“ zusammengefasst
werden.
Das Informationsmanagement in Wissenschaft und Forschung war bisher darauf konzentriert, Ergebnisse aufzubereiten, diese über leistungsfähige Informationssysteme bereitzustellen und die Nutzung langfristig zu sichern. Für ein zukünftiges vernetztes Wissensmanagement, das sich mit Entstehung, Erwerb, Bewahrung, Bewertung, Ordnung, Verknüpfung, Identifikation, Abruf, Austausch und Nutzung von Wissen beschäftigt, ist jedoch die innovative und nachhaltige politische, organisatorische und technische Unterstützung des gesamten wissenschaftlichen Wertschöpfungsprozesses essentiell. Innovative Dienstleistungen und Infrastrukturen in diesem Umfeld sind notwendig, um Wissenschaft und Forschung bei der Informationsbeschaffung, Kommunikation, Kollaboration und Wissensgenerierung bis hin zur Publikation optimal und nachhaltig zu unterstützen.
Von Ute Rusnak, Matthias Razum, Leni Helmes im Konferenz-Band WissKom 2007 (2007) im Text Wissensvernetzung im Forschungsprozess Das Informationsmanagement in Wissenschaft und Forschung war bisher darauf konzentriert, Ergebnisse aufzubereiten, diese über leistungsfähige Informationssysteme bereitzustellen und die Nutzung langfristig zu sichern. Für ein zukünftiges vernetztes Wissensmanagement, das sich mit Entstehung, Erwerb, Bewahrung, Bewertung, Ordnung, Verknüpfung, Identifikation, Abruf, Austausch und Nutzung von Wissen beschäftigt, ist jedoch die innovative und nachhaltige politische, organisatorische und technische Unterstützung des gesamten wissenschaftlichen Wertschöpfungsprozesses essentiell. Innovative Dienstleistungen und Infrastrukturen in diesem Umfeld sind notwendig, um Wissenschaft und Forschung bei der Informationsbeschaffung, Kommunikation, Kollaboration und Wissensgenerierung bis hin zur Publikation optimal und nachhaltig zu unterstützen.
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.