Pränatale Diagnostik
Ein kontroverses Thema im Unterricht
Michèle Hammes, Kirstin Kaplan
Zu finden in: Gendergerecht unterrichten (Seite 20 bis 22), 2006
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Zusammenfassungen
In dieser Unterrichtseinheit recherchieren Gruppen im
Rahmen des Biologieunterrichs Informationen zum Thema
Pränatale Diagnostik aus der Sicht unterschiedlicher Interessengruppen.
In einer Podiumsdiskussion vertreten die
Gruppen dann die Meinung ihrer Gruppe im Zusammenhang
mit einem fiktiven Fallbeispiel. Der Artikel skizziert
den Ablauf der Unterrichtseinheit und stellt exemplarisch
einige Arbeitsaufträge vor.[
Von Klappentext im Journal Gendergerecht unterrichten (2006) im Text Pränatale Diagnostik Die Pränatale Diagnostik (PND)
ermöglicht bereits während der
Schwangerschaft die Diagnose von
Schädigungen, Erkrankungen und
sogar genetischen Defekten bei ungeborenen
Kindern. Die Errungenschaften
der modernen Medizin
stellen werdende Eltern oft vor die
schwierige Entscheidung:
Schwangerschaftsabbruch oder
nicht? Jungen und Mädchen sind in
unterschiedlicher Weise von diesem
Thema betroffen. Unter dem Aspekt
der eigenen körperlichen Betroffenheit
ergeben sich zwangsläufig Differenzen,
aber auch hinsichtlich ihrer
eigenen Lebensplanung werden
in aller Regel deutliche Unterschiede
sichtbar.
Von Michèle Hammes, Kirstin Kaplan im Journal Gendergerecht unterrichten (2006) im Text Pränatale Diagnostik Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Biologiebiology , Elternparents , Körperbody , Lebenlife , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , Unterricht |
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Kinder, LehrerIn, Neurobiologie, Schule |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.