Verändert der ECDL den Informatikunterricht?
Lisbeth Hopfenwieser
Zu finden in: Standards in der Schulinformatik (Seite 11 bis 13), 2004
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Zusammenfassungen
Lisbeth Hopfenwieser beschäftigt sich mit der interessanten Frage, ob der ECDL ein Beispiel für den Teaching-to-the-test-Effekt darstellt.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 19.04.2005Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | ECDL , Informatikcomputer science , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , Teaching-to-the-test-EffektTeaching-to-the-test |
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule |
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Zitate aus diesem Zeitschriftenartikel
Bei der Diskussion mit mehreren Kolleginnen und Kollegen habe ich immer wieder festgestellt, dass ohne ECDL den Schülern und Schülerinnen mehr Möglichkeiten der jeweiligen Software vorgestellt wurden, während jetzt jedoch naturgemäß auf die im Syllabus verlangten Inhalte geachtet wird, diese jedoch wesentlich besser eingeübt werden. Früher wurde auch mehr danach getrachtet, den Schülern universelle Funktionen von Software eines Typs näher zubringen, was in der Vorbereitung auf eine Prüfung sicherlich eher wegfallen wird.
von Lisbeth Hopfenwieser in der Zeitschrift Standards in der Schulinformatik (2004) im Text Verändert der ECDL den Informatikunterricht? Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.