Computers and representationZu finden in: Understanding Computers and Cognition (Seite 83 bis 92), 1987
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Zusammenfassungen
Programmmieren ist Repräsentation. Der Programmierer versucht ein Problem der "realen" Welt mit Hilfe eines Computers abzubilden und zu lösen. Dabei wird der Computer selbst als eine mehrstufige Abstraktion betrachtet. Der Programmierer versucht, seine Fakten (=Repräsentation) in einer höheren Programmiersprache (=Repräsentation) zu programmieren. Diese wird dann in eine Maschinensprache übersetzt, der eine logische Maschine zugrundeliegt. Zuunterst in diesem Modell ist die physische Maschine.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 16.10.2000Chapter 7 describes what people do when they program computers. It focusses on the relationship between the intentions of programmers and a process of creating symbolic representations that are to be interpreted at some level within a hierarchy of constructs of varying degrees of abstractness. The interactions between levels of representation can be complex, since each is implement in terms of the lower ones. This description lays the groundwork for the discussion of computer intelligence in the following chapters.
Von Terry Winograd, Fernando Flores im Buch Understanding Computers and Cognition (1987) im Text Introduction auf Seite 11Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | John R. Searle | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Algorithmusalgorithm , Computercomputer , Effizienz , Intelligenzintelligence , Komplexitätcomplexity , Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Logiklogic , Musterpattern , Programmierenprogramming , Programmiersprachenprogramming languages , Repräsentationrepresentation , Symbolmanipulation | ||||||||||||||||||
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Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | blockbasierte Programmierumgebungen |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.