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Andigitalismus | Ein funktionaler Andigitalist ist eine Person, die sich an all den zielgerichteten Aktivitäten ihrer jeweiligen gesellschaftlichen oder virtuellen Bezugsgruppe, bei denen Lesen, Schreiben, Rechnen und Computern erforderlich sind, nicht beteiligen kann. Eine solche Person kann diese Kulturtechniken weder für ihre eigene Entwicklung noch für die ihrer Gesellschaft nutzen. (angelehnt an der Unesco Definition für einen funktionalen Analphabeten von 1979) von Marc Pilloud
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Konzeptwissen | |
Methodenkompetenz | |
PICTS | Der ICT-Integrator hilft konkrete Herausforderungen beim Einsatz von ICT im Unterricht in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften vor Ort zu realisieren. Er ist Ansprechpartner, Koordinator und auch Motivator. Seine Aufgaben haben integrierenden Charakter und gehen von Softwareberatung bis zur Überprüfung der bisherigen Massnahmen (Controlling). Eine detaillierte Liste seiner Aufgaben ist im Anhang C: zu finden.
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Produktwissen | |
Rahmungskompetenz | Die Fähigkeit "verschiedene Welten" mit verschiedenen Sachverhalten und Regeln als solche zu erkennen, sie untereinander abzugrenzen und den Transfer von Handlungen, Emotionen und Gedanken zwischen den verschiedenen "Welten" bewusst zu kontrollieren. von Marc Pilloud
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Repräsentationsquadratur | (erweiterte Repräsentationstrias) Die drei Repräsentationsformen enaktiv, ikonisch, symbolisch der Repräsentationstrias entsprechen den ersten drei Entwicklungsstufen des Menschen (der körperlichen, der bildhaften und der verbalen - vgl. Entwicklungspsychologie). Die folgende Entwicklungsstufe ist die
transverbale. Sie zeichnet sich aus durch die Imagination. Als vierte Repräsentationsform
für den entwickelten Unterricht folgt daraus die Imagination. Die Repräsentationsquadratur besteht folglich aus den vier Repräsentationsformen: enaktiv, ikonisch, symbolisch, imaginativ. von Marc Pilloud
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